Theben war ein großes kultur Zentrum und ist sie ein sehr wichtiges Reiseziel, diese Stadt war die Hauptstadt der Altenägypter für mehr als 500 Jahre lang, und wurde später als Luxor umbenannt, diese antiken Stadt ist wirklich wie ein unendliches Freilicht Museum.
Luxor Stadt hat sich in den letzten zehn Jahren sehr groß entwickelt, z.B. Wirtschaftswachstum, Infrastruktur, Tourismusbereich und kulturelle Entwicklung in jeder Richtung und um jede Ecke, dazu auch Transportmittel, die überall ab Luxor hin fahren.
Egal wo man hin geht, gibt es überall mahr als genug Projekte, und zur Zeit erwarten das neue Projekt des Schnellzuges von Hurghada nach Luxor. Auch im Tourismusbereich hat die Stadt bis jetzt viel Erfolg, darum haben wir täglich viele Tausende Touristen überall, das größte Projekt hat über 10 Jahre gedauert und jetzt ist es soweit, daß man endlich zwischen Karnak und Luxor Tempeln zu Fuß laufen kann, der Sphinx Weg haben wir raus geholt aus der Erde, darum der Weg jetzt verbindet den Karnak Tempel mit Luxor Tempel.
Die Eröffnung wurde groß gefeiert mit dem Ägyptischen Präsident El Sisi und war wirklich ein internationales Feier, und seit der Eröffnung nimmt die Zahl der Touristen deutlich zu. Das ist ein großes Vorteil für diese heilige Stadt der Pharaonen.
Die großartige Entwicklung der Infrastruktur macht jetzt alles leichter, wie die neue Brücke, neuen Straßen, Bankomaten überall... usw. Die große kulturelle Entwicklung merkt man durch viele Gelegenheiten wie Festivale und Kunst- Ausstellungen. Es wurde auch vor vielen Jahren in der Nähe des Flughafens eine neue Stadt gebaut. Diese neue Stadt heißt jetzt wieder Theben, als Renaissance für den alten Namen der Hauptstadt der Pharaonen.
In Luxor gibt es auch mehr als genug Restaurants, wo man herrliches Essen genießen kann, und dazu kann man sich ein Segelbotsfahrt bestellen und den längsten Fluß der Welt kennenlernen
Ältere Epoche:
Luxor ist in der Wirklichkeit die größte Antiken Stadt der alten Welt und in der Nähe wurden die ältesten Städte Ägypten entdeckt, wie Naqada 4600 v. Chr. aus der vorgeschichtlichen Epoche, einfach haben die Altenägypter die Geschichte hier gegründet. Auch der bekannteste Architekt Imhotep kam ursprünglich aus der gleichen Umgebung in der Nähe.
Sehenswürdigkeiten in Luxor
In Luxor kann man wochenlang bleiben um alles zu sehen, dies ist auch unbegreiflich, obwohl noch nicht alles entdeckt wurde, die Ausgrabungen gehen immer noch weiter, besonders im Winter, man kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie viel Geld wird dafür spendiert und wir sind immer noch nicht soweit, darum kann ich immer diese Stadt empfehlen zu besichtigen.
In Luxor gibt es mehr als Genug Sehenswürdigkeiten, die sind verteilt auf den beiden Seiten des Nils, mal Theben Ost und mal Theben West.
Theben Ost:
Hier kann man den Karnak Tempel besichtigen und dazu auch den Luxor Tempel, die sind die größten Häuser vom Gott Amun Re.
Dazwischen gibt es auch das schöne Kunst Museum von Luxor mit den Altägyptischen Sachen drin, und ein stückchen weiter dann Mumifizierungsmuseum, die kann man auch nachmittag besuchen, wie Luxor Tempel, aber im Karnak Tempel kann man am Abend Ton und Licht Show genießen in verschiedenen Sprachen, herrliche Texte mit der Musik von Verdi im Hintergrund.
In der Nähe von Luxor ist das älteste Kloster der Kopten mit einem kleinen Museum drin für die koptischen Sachen aus dem 3-4. Jahrhundert nach Christus, Mönchtum hat in Ägypten angefangen und dann weltweit gebracht.
Theben West:
Diese andere Seite des Nils wo die Sonne hingeht, ist die mesteriöse Totenstadt der Pharaonen, egal wo man hin geht und auspuddelt, sofort ist auch was dabei, die Antiken Denkmäler sind immer noch sehr tief im Sand versteckt und wartet darauf, daß sie gerettet werden und darum sind viele Archäeologen dort, die tätig sind, und jede Zeit kommt eine große Entdeckung raus, ich persönlich glaube, daß wir noch nicht die Hälfte gefunden haben.
Das Tal der Könige :
Auf der andere Seite von Theben befindet sich das Tal der Könige, ich nenne es gerne als Tal der Pharaonen, wo man die farbigen Gräber drin besichtigen kann und endlich darf man drin Fotos machen, und das macht uns eine unendliche Werbung.
Ein paar Gräber kann man dort extra besichtigen mit Extra Karte wie das Grab von Tut Ankh Amun, das Grab befindet sich dort (Nr. 62) seit der Entdeckung 1922. Und auch das tiefste Grab von Sethos hat uns noch nicht verraten, wo der Tunnel drin hinaus führt. Dazu auch das Grab von Ramses VI, es ist auch mit Extra Eintrittskarte möglich.
Das Tal der Grabwerker :
Oder Der el Medina genannt, dort steht das Dorf der Künstler wo man deutlich sieht, wie haben sie dort gelebt und dazu ein sehr schöner Tempel, der ganz bunt steht.
Das Tal der Königinnen:
Dort sind zur Zeit 3 Gräber zu besichtigen und dazu kann man extra das schönste Grab der Welt von Nefertari anschauen, sie war die Gemahlin von Ramses II.
Medinet Habu:
Dort kann man das kaum glauben, daß es noch einen schönen orginalen Tempel gibt wie in Medinet Habu, das ist auch empfehelswert.
Ballonfahrt
Herrlich auch den Sonnenaufgang zu empfangen, wenn man in diesem Korb steht über die antiken Gebiete, mit Luftaufnahmen um jede Ecke von oben ist auch einmalig.
Hatschepsut
Dieser Terrassentempel hat einen besonderen Baustil, dort hat sich der Antiken Architekt Mühe gegeben, ob er sich wirklich in der Königin Hatschepsut verliebt hatte, es wird spannend, die Geschichte zu hören.
Memnon Kolosse
Die riesen Statuen die immer noch zum Sonnenaufgang täglich schauen, sind auch großartig und dort kann man die Ausgrabung ab und zu treffen, das Gebiet ist noch nicht soweit, es wurde dort ein großes Entwässerungsprojekt gemacht, darum kann die Expedition alles in Ruhe rausholen, ohne daß Grundwasser was verhindert.
Ramesseum
Dort erfahren wir, wie hatte Ramses die Hethiten erobert, und wie der Amun ihm Sieg über die Feinde gab. Dabei sind die Lager von Weizen zu sehen und in der Nähe auch steht der Tempel von Merenptah.
Adligen und Noblen:
Am Berg entlang in Theben West, kann man auch den Berg klettern und die schönsten Gräber der Beamten und Noblen zu besichtigen, diese Sache ist kaum zu glauben, wie die Gräber dort gut erhalten sind, viele davon sind immer noch so farbig wie im orginalen Zustand, dafür muß man die Eintrittskarten unten am Schalter besorgen, wenn man oben am Berg steht, sieht man die ganze Stadt unter den Füßen, so herrlich wie nie.
Wir wünschen Ihnen schönen Aufenthalt
Fazit: