Das Tal der Könige Dieses Gebiet in Luxor Theben West ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Dort liegen die bis jetzt gefundenen 64 Gräber, und vermutlich sind noch mehrere Gräber zu finden, da noch einige fehlen, abgesehen davon die andere gräber von höheren Beamten aus der Zeit der Pharaonen.
Die Lage
Das Tal wurde wahrscheinlich absichtlich dorthin gegründet, weil die Sonne in die gleiche Richtung hinunter geht, und vielleicht weil der Berg dort wie ein Pyramide aussieht, aber ganz bestimmt weil die Lage dort im Berg trocken war und das schützt die Mumien und die Sachen gegen Feuchtigkeit.
Das erste Grab
Aller ersten Gräber dort war von Thutmosis I, Vater der Königinnen Hatschepsut, das wurde von seinem Architekt Enini in den Felsen eingehauen, aber wir haben es noch nicht gefunden, der Architekt erzählte in seinem Grabe, daß er es gut getarnt habe, ohne daß jemand etwas mitkriegt, und bis jetzt haben wir keine Spuren davon gefunden.
Das zweite Grab:
Natürlich ist es von Hatschepsut, aber es ist noch nicht zu besichtigen, es liegt im oberen Bereich links, erreichbar durch den ersten Pfad links beim Reingehen. Die Dame wurde dort begraben ca. 1476 v: Chr. und Wahrscheinlich ist das Tal auch so alt.
Das bekannteste Grab Es ist natürlich von Tutanchamun, es ist das einzige intakte Königsgrab bis jetzt, alle andere wurden ausgeraubt, es war drin ein Wunder, ca. 5800 Artefakte.
Entdeckung
Die Entdeckung war 1922 durch den Howard Carter mit Finanzierung von Lord Carnarvon und es hat lange Zeit gedauert bis alles nach Kairo kam. In diesem Grab wurden auch 2 Mädchen (Fehlgeburt), sie waren wahrscheinlich seine Kinder von seiner Frau Ankhesenamun. Merkwürdig im Grab gab es ca. 900 kg Gold, obwohl er der jüngste König war, er war 18 Jahre alt, und sein Tod ist immer noch ein Rätsel und wurde noch nicht gelöst. Seine Mumie steht immer noch in seinem Sarkophag im Grab, aber alle seine Sachen stehen jetzt in Kairo.
Fluch der Pharaonen
So ein Thema von Howard Carter erzählt wurde, als interpritation für Graböffnung, damit keiner seine Nase damit reinsteckt, weil Howard Carter die Leute abschrecken wollte, damit hatte er aber keinen Erfolg, und er selber starb 1939 in Londen bei 65 Jahre alt, d. h. 17 Jahre nach der Entdeckung.
Bestattung und Begräbnis
Die Pharaonen im Neuen Reich wurden dort begraben im Tal der Könige ab 18. Bis 20. Dynastie, das hat ca. 500 Jahre gedauert. Danach war eine große Zerstörung durch die Grabräuber.
Mumifizierung
Die Leiche des Königs in der Zeit müßte einbasamiert werden, das hat zwischen 40- 70 Tagen gedauert, die Innereien wurden in 4 Urnen dabei gelegt ins Grab, und das Grab war auch natürlich voll mit seinen Grabbeigaben, was er im Jenseits bräuchte.
Mundöffnung
Vor der Bestattung müßten die Priester den Mund des Verstorbenen öffnen, durch dieses Ritual am Eingang vor dem Grab. Das war einfach um den Verstorbenen zu wecken, damit er bereit wird für seine Reise in die Ewigkeit.
Amulette
Natürlich wurden ihm viele Amulette zugegeben, damit er den Weg ins Jenseits schaffen kann, ohne dass die Dämonen ihn angreifen. Danach wenn er diese Reise und den Weg durch die dargestellten 12 Stunden im Totenbuch schafft, wir er neu geboren mit dem nächsten Sonnenaufgang, dann fängt sein neues Leben wieder an und bleibt für ewig im Himmel.
Heilige Bücher
In den Gräbern im Tal der Könige sind verschiedenen Bücher an den Wänden gemalt, jedes Buch handelt sich natürlich um die verschiedenen Möglichkeiten hinzukommen, und diese Darstellungen waren bestimmt die heilgen Bücher der Zeit, jedes Buch handelt sich über die Wandlung des Königs von Mensch zur Gottheit. Katigorien der Bücher Die dargestellten Geschichten nah an der Decke im Grab heißen Himmelsbücher, das kann man immer erkennen an die Himmelsgöttin, die dort oben steht. Andere katigorie direkt über den Boden zu sehen und deswegen genannt als Bücher der Erde, und erkennbar an en 2 Löwen von (Aker).
Königsmumien
Nach den großen Grabräubereien in der pharaonischen Zeit, kam ein Priesterkönig in der 21. Dynastie im Namen (Heri Hor) und er sammelte alle Mumien der Vorgänger und hatte sie wieder restauriert und ordentlich gemacht, danach versteckte sie in der Nähe von Hatschepsut Tempel im Grabe TT320, diese Königsmumien sind jetzt in einem besonderen Museum in Kairo ausgestellt, nach dem Umzug vom alt National Museum im Jahre 2021.
Grabräuber
Komischerweise waren viele Grabarbeiter zu Grabräuber geworden, und die Geschichten aus dem Tal der Arbeiter haben uns viel davon verraten, z. B. daß die Grabräuber haben angefangen alles zu erledigen dort in der Zeit von Ramses IX, und sie haben am Ende alles für sich genommen, darum war die Polizei dort ständig tätig, aber durch die falschen Anzeigen bei der Polizei haben sie viel geklaut, und das war ganz gefährlich, weil die Strafe Todesurteil war.
Die schönsten Reliefs
Begrüßung
Immer am Eingang steht der König und begrüßt den Sonnengott mit seinen verschiedenen Namen.
Sonnenphasen
In vielen Gräbern steht die Sonne am Eingang als eine Scheibe und drin gibt es einen Käfer für Sonnenaufgang, und die Sonnenscheibe für die Sonne am Mittag und einen Widderköpfigengott symbol für Gott Atum für Sonnenuntergang
Osiris
Der Verstorbene wird im jenseits als Osiris Gott der ewiglebendigen, deswegen ist Osiris häufig dargestellt.
Nischen
Im Gang im Grab gibt es manchmal kleine Nischen für die Grabbeigaben und dabei sieht man die Götterfiguren, die den Verstorbenen schützen.
Seitenkammer
Dieses Element war extra als Magazinen im Grab, damit sie viel mehr Sachen reintun können, dazu auch meht Fläche zu kriegen für mehr Darstellungen.
Nut
Die Himmelsgöttin befindet sich meistens am Ende an der Decke in der Schatzkammer, sie ist als Nackte gezeigt, manchmal doppelt für Tag und Nacht.
4 Kinder von Horus
Die sind dargestellt, weil sie den Verstorbenen beschützen gegen den bösen Seth, der seinen Bruder Osiris ermordete.
Skarabäus
Der ist auch der Gott Cheper und symbolisiert den Sonnenaufgang oder Untergang, er scheint häufig zu sehen als Sonnengott.
Die heilige Barke
Drin war manchmal der Verstorbene oder Sonnengott oder zusammen mit anderen Gottheiten, und manchmal gezogen von anderen Mithelfern.
Thut
Gott der Weisheit, der alles weis, entweder als Ibis Vogel oder als Affengott, er ist Gott des Schreibens, der weis wo die heiligen Bücher versteckt sind.